Land Rover Defender: 3 Dinge, die euch Wikipedia nicht über die Neuauflage verrät

Der Land Rover Defender ist eine echte Geländewagenikone: Mehr als zwei Millionen Stück des beliebten Fahrzeugmodells hat der britische Autobauer Land Rover zwischen 1948 und 2016 produziert. Nach einer vierjährigen Pause ist der Defender endlich zurück. Wir von Travall zeigen euch ein paar Dinge, die unserer Meinung nach im Land Rover Defender Wiki Eintrag fehlen! 🙂

Ein Fahrzeug für echte Abenteurer

Für den neuen Defender bietet Land Rover sage und schreibe 170 Originalteile an, die je nach Lifestyle und Vorliebe nachgerüstet werden können. Für Abenteuerlustige gibt es neben einem Schnorchel ein paar interessante technische Assistenzsysteme, darunter der Grass-Gravel-Snow-Modus oder das sogenannte Wade Sensing für Wasserdurchfahrten. Ultraschallsensoren in den Außenspiegeln informieren den Fahrer über die Wassertiefe und warnen, wenn die maximale Wattiefe von 90 cm erreicht ist.

Auch das Dach hält Besonderheiten für Abenteurer bereit. Drei Optionen stehen zur Auswahl, darunter ein Metalldach, ein Panorama-Glasdach und ein Schiebedach. Letzteres kann weit genug geöffnet werden, dass die Personen auf dem Rücksitz aufstehen und rausgucken können, wenn sie beispielsweise auf Safari sind und Tiere beobachten. Und zum Schlafen gibt’s ein Dachzelt, das am Dachgepäckträger befestigt wird. Das Zelt ist über eine ausziehbare Leiter am Defender erreichbar ist.

James Bond hat Vorrang vor der Queen

Die ersten Modelle, die vom Band liefen, waren nicht etwa für Queen Elizabeth, die eine besondere Vorliebe für Fahrzeuge von Land Rover hegt und regelmäßig dabei fotografiert wird, wie sie selbst hinterm Steuer sitzt. Stattdessen wurden einige der ersten Defender an die Fimcrew des James Bond-Hits Keine Zeit zu sterben (No Time To Die) ausgeliefert. 

Im Film wird der Defender unter Anderem für eine spektakuläre Verfolgungsjagd genutzt: Daniel Craig alias James Bond rast durch die schottischen Highlands und springt mit seinem Defender 30 Meter durch die Luft. Während der Filmarbeiten standen mehrere, identische Land Rover Defender in der Farbe Santorini Black zur Verfügung. Da sie viel aushalten mussten, bekamen sie 20-Zoll-Räder mit Spezialreifen fürs Gelände sowie einen dunklen Unterfahrschutz.

Auf den Hund gekommen

Der Land Rover Defender ist ein super Hundeauto: Der Kofferraum bietet Platz für kleine, mittlere und große Rassen, das Heck ist hoch genug, damit sich der Hund bequem hinsetzen und aus dem Fenster schauen kann, und der Einstieg ist dank großer Heckklappe besonders einfach. Damit der Defender auch sicherheitstechnisch gut ausgestattet ist, kann das Travall Guard Hundegitter nachgerüstet werden: Das praktische Gitter wird an den vorhandenen Befestigungselementen im Fahrzeug angebracht (natürlich ohne Bohren) und ist dank der pulverbeschichteten Stahlkonstruktion praktisch unverwüstlich.

Als Ergänzung zum Hundegitter bietet Travall außerdem ein Längstrenngitter, Travall Divider genannt, ein komplettes Heckgitter ist in der Produktion. Der Divider schafft eine sichere Hundezone, in der eure Vierbeiner vor verrutschendem Gepäck geschützt sind – oder die Einkäufe vor einer neugierigen Hundenase. 😉 Das Zubehör wurde übrigens speziell für den Land Rover Defender Baujahr 2020 entwickelt und ist im Onlineshop erhältlich.

Ist im Kofferraum ein Hundegitter für Land Rover Defender nachgerüstet, wird der Hund ordnungsgemäß im Auto gesichert. Zusätzlich zum Hundegitter hat Travall ein Trenngitter in Längsrichtung sowie ein Heckgitter für Land Rover im Sortiment. © Travall
Mit Gittern von Travall wird der Land Rover Defender zum Luxusbereich für Hunde! © Travall