3 Dinge, die euch Wikipedia nicht über den Ford Focus verrät

Als Nachfolger des Ford Escort ist der Focus in Europa seit 1998 auf dem Markt. Seitdem wurden mehr als 16 Millionen Stück verkauft, was den Focus zu einem extrem beliebten Fahrzeugmodell macht – ob es sich nun um den Kombi, die Limousine oder das Fließheckmodell handelt. Mit technischen Details wollen wir euch aber nicht langweilen, die könnt ihr bei Bedarf im Wikipedia-Eintrag über den Focus nachlesen. Wir von Travall haben stattdessen ein paar Fakten über den Flitzer zusammengestellt, die ihr wahrscheinlich noch nicht wusstet!

1 – Die Namensgebung war eine schwere Geburt.

Wie gesagt wurde der Focus als Nachfolger des Escort gebaut und sollte eigentlich auch dessen Namen tragen. Intern wurde er aber als Fusion bezeichnet, ein Name, der später für ein anderes Modell genutzt wurde. Dann haben sich die Entwickler endlich auf Focus geeinigt – aber so einfach sollte es nicht sein: Der Medienkonzern Hubert Burda versuche dies zu verhindern, damit das Fahrzeug nicht genauso heißt wie eine seiner Zeitschriften. Nach langen Verhandlungen einigte man sich darauf, dass Ford in den Publikationen des Burda-Verlags Werbeanzeigen schaltete und der Name des Fahrzeugmodells stand nun endlich fest.

Nach langen Verhandlungen einigte man sich darauf, dass Ford in den Publikationen des Burda-Verlags Werbeanzeigen schaltete. Dafür durften sie das Automodell Focus nennen. © Pixabay
Fast hätte der Ford Focus gar nicht so heißen dürfen. © Pixabay

2 –  Für einen Moment war der Focus der schnellste Ford der Welt.

In der italienischen Provinz Ancona südlich von Rimini wurde ein Focus-Fahrerin mit unglaublichen 703 km/h geblitzt – einer Geschwindigkeit, die normalerweise von Flugzeugen erreicht wird und sicher nicht von Autos. Wir denken, die Dame hat sich bestimmt sehr über einen Bußgeldbescheid gewundert, der ihr bescheinigte, dass sie ganze 633 km/h zu schnell gefahren ist und deshalb 850 Euro zahlen sollte. Auf Nachfrage bei der örtlichen Polizei stellte sich später heraus, dass ein fehlerhaftes, veraltetes Messgerät Schuld an dieser kuriosen Geschwindigkeitsmessung war.

3 – Das Fließheckmodell eignet sich prima als Hundeauto.

Wer an ein Hundeauto denkt, dem kommt meistens ein Kombi oder SUV in den Sinn. Aber auch in kleineren Fahrzeugmodelle kann man Vierbeinern einen gemütlichen Platz im Heck schaffen. So stehen Hunden im neuesten Ford Focus Fließheck 375 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung – ausreichend Platz für zwei mittelgroße Hunde wie man im Bild sehen kann. 🙂

Travall stellt passende Hundegitter für Ford Focus Fließheck oder KOmbi her. © Travall
Mit einer gemütlichen Unterlage und einem Hundegitter von Travall wird der Kofferraum zum Luxus-Hundebereich! © Travall

Travall-Zubehör für Ford Focus Fließheck

  • Travall Guard: Mit dem Weltmarktführer unter den fahrzeugspezifischen Hundegittern sichert man Ladung oder Hunde ordnungsgemäß im Heck. Für den Einbau sind weder Bohren noch Veränderungen im Auto nötig.
  • Travall Protector: Viele Dinge hinterlassen Spuren an der Ladekante. Damit sich daraus keine ärgerlichen Kratzer entwickeln, könnt ihr einfach einen Ladekantenschutz aus robustem Kunststoff anbringen.
  • Travall Mats: Damit die Fußräume im Auto weder nass noch schmutzig werden, kann man das Fahrzeug mit einem Satz passgenauer Gummifußmatten ausstatten.
  • Travall CargoMat: Die Kofferraumwanne bewahrt den Bodenbelag im Heck vor Tierhaaren, Staub und matschigen Pfotenabdrücken.

Hier geht’s direkt zum Zubehör für zahlreiche Ford-Modelle: Travall.de/ford