6 Dinge, die euch mit einem Toyota RAV4 wahrscheinlich nicht passieren werden

Den Toyota RAV4 gibt es bereits seit 1994 – also lange bevor der Begriff SUV in aller Munde war. Während das erste Modell noch stark an einen Geländewagen erinnerte, hat sich der RAV4 mittlerweile zu einem kompakten Crossover entwickelt, der sowohl auf dem Land wie auch als Stadtflitzer geschätzt wird. Natürlich gibt es keine absolute Garantie, aber dank einiger Besonderheiten werden euch bestimmte Dinge wahrscheinlich erspart bleiben, wenn ihr euch für einen Toyota RAV4 entscheidet beziehungsweise bereits entschieden habt!

Eure Mitfahrer beschweren sich über das Auto.

Dass er mit dem Marketingbegriff Fun Cruiser beworben wurde, kommt nicht von ungefähr: Der RAV4 bietet Fahrspaß, Komfort und eine ausgezeichnete Sicherheitsausstattung. Für ein angenehmes Fahrgefühl im Innenraum sorgen die Klimaautomatik sowie die bequemen Sitze, die wir beim Yaris vermissen.

Selbst wenn ihr große Mitfahrer auf den Rücksitzen dabei habt, wird es höchstwahrscheinlich keine Beschwerden über zu wenig Beinfreiheit geben: Die aktuelle Modellpflege hat einen drei Zentimeter längeren Radstand und ist für zwei Meter große Insassen auf der Rückbank ausgelegt. Das ist besonders vorteilhaft, wenn ihr gern mit dem Auto in den Urlaub fahrt.

Der Kofferraum ist zu klein für den Alltag.

In den Kofferraum des Toyota RAV4 geht allerhand rein: Kinderwagen, Gepäck, der Großeinkauf für eine Woche oder Material aus dem Baumarkt. Auch ein oder zwei Hunde werden im Heck ausreichend Platz finden. Laut Toyota fasst der Kofferraum im neuesten Modell 79 Liter mehr, sodass man auf stattliche 580 Liter Gepäckraumvolumen kommt; umgeklappt sind es sogar 1690 Liter. Für den Alltag ist das absolut in Ordnung, finden wir.

Ihr bekommt ein Knöllchen wegen ungesicherter Ladung. 

Knöllchen sind ärgerlich, können aber ganz einfach vermieden werden. Den RAV4 könnt ihr auf super-einfache Art und Weise so ausstatten, dass ein Knöllchen wegen ungesicherter Ladung beziehungsweise ungesicherten Haustieren im Heck praktisch unmöglich ist. Dazu braucht ihr nur ein passendes Travall Guard Hundegitter für Toyota RAV4 nachrüsten.

Mit einem fahrzeugspezifischen Trenngitter-Set von Travall stattet ihr euren Toyota RAV4 für verschiedenste Zwecke optimal aus. Der Kofferraum wird effizient aufgeteilt und der Hund wird im Auto gesichert. © Travall
Travall Guard und Divider sind für die gleichzeitige Mitnahme von Hunden, Ladung, Gepäck und Einkäufen ideal. © Travall

Wie alle Travall-Produkte ist das Trenngitter modellspezifisch, das heißt es wurde speziell für dieses Fahrzeugmodell hergestellt und passt daher perfekt. Außerdem könnt ihr es an den bereits vorhandenen Befestigungspunkten anbringen, sodass ihr keine Schäden im Wagen verursacht. Zusätzlich zum Hundegitter gibt es den Travall Divider Laderaumteiler für Toyota RAV4 – die beste Lösung für den gleichzeitigen Transport von Hunden und Gepäck.

Ihr kollidiert mit einem Passanten oder Radfahrer.

Wie bereits erwähnt ist die Sicherheitsausstattung in der fünften RAV4-Generation wirklich klasse. So ist der Notbremsassistent selbst bei der günstigsten Ausstattungsvariante serienmäßig verbaut. Bis 80 km/h erkennt er neben Fußgängern nun auch Radfahrer, die sich vor dem Fahrzeug befinden. Dadurch wird die Gefahr von Unfällen – speziell im Stadtverkehr – definitiv verringert.

Darüber hinaus verfügt der RAV4 je nach Ausstattungsvariante auch über einen Spurassistent und einen Müdigkeitswarner. Weitere Sicherheitssysteme melden Verkehrsteilnehmer im toten Winkel und Querverkehr beim Rückwärtsfahren. Selbstverständlich behaupten wir nicht, dass man in einem RAV4 niemals einen Unfall haben kann (es wäre schön, wenn das der Realität entspräche), aber das Risiko wird dank Sicherheitsausstattung zumindest reduziert. 

Sprit und Ersatzteile kosten euch ein Vermögen.

In Sachen Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis bei Werkstattbesuch und Ersatzteilen liegt die Marke Toyota ganz vorn. Da die neueren RAV4 bereits über die Schadstoffklasse EURO6C verfügen, braucht man sich über eventuell kostspielige Nachrüstungsverpflichtungen zur effizienteren Schadstoffreinigung auch keine Sorgen machen. Die Neuwagengarantie für den RAV4 erstreckt sich übrigens über drei Jahre. 

Was den Verbrauch angeht, sind sowohl der Benziner als auch die Hybrid-Variante sparsame Gefährten. Beispielsweise hat die Autobild-Redaktion im Test mit einem RAV4 Hybrid (Baujahr 2018) einen Gesamt-Durchschnittsverbrauch von 5,0 Litern auf 100 Kilometer erreicht. Selbst ein Plug-In-Hybrid könnte dieses Ergebnis nur dann unterbieten, wenn man ihn alle 100 Kilometer auflädt.

Ihr habt keinen Spaß am Fahren.

Der Toyota RAV4 gilt als sicher und komfortabel. Trotz seines relativ niedrigens Verbrauchs ist er nicht schwerfällig, wobei man dazu sagen muss, dass er nicht als Rennauto gedacht ist. Sowohl für kurze Fahrten zur Arbeit als auch lange Strecken auf der Autobahn ist der RAV4 eine gute Wahl: Besonders in der leiseren Hybrid-Version kann man entspannt dahinsegeln und hat dank der Wagenhöhe einen guten Überblick über den Verkehr. Und mit einem Einstiegspreis von 29.990 Euro ist die neueste Modellpflege des SUV-Urvaters auch sicherlich nicht überteuert.