Hunde im Auto sichern: 7 Vorteile eines modularen Transportsystems

Wer auf der Suche nach einem Transportsystem für Vierbeiner im Auto ist, hat die Qual der Wahl: Soll es eine Hundebox beziehungsweise Doppelbox sein? Oder vielleicht ein Hundegurt für die Rückbank, oder doch lieber ein Hundegitter? Und wie macht man das, wenn auch noch Gepäck oder der Kinderwagen in den Kofferraum passen soll? Und was ist, wenn der Hund immer so aufgeregt aus dem Auto springt? Wir von Travall haben uns etwas ausgedacht: ein modulares Transportsystem, das aus Hundegitter, Kofferraumteiler und Heckgitter besteht. Heute zeigen wir euch, welche Vorteile die Gitter-Kombo mit sich bringt und warum diese Lösung auch für euch bestens funktionieren kann.

1 – Ein sicherer Hundebereich im Heck

Für Hundebesitzer ist unsere Trenngitter-Kombination ideal, denn der Hund bleibt im Heckbereich und ihr könnt ohne Ablenkung – und ohne ein Knöllchen zu bekommen – fahren. Und bei einem Unfall kann das stabile Stahlgitter Schlimmeres verhindern. Ein eigener Bereich im Heck des Wagens wird von den meisten Hunden übrigens besser angenommen als zum Beispiel geschlossene Boxen oder Hundegurte, die sich nicht nur als unbequem sondern im Falle eines Unfalls sogar als unsicher erwiesen haben.

2 – Mehr Flexibilität im Alltag

Im Alltag wird das Auto für viele verschiedene Dinge genutzt: die Kinder inklusive Taschen und Rucksäcken zum Sport oder zur Schule bringen, Lebensmittel einkaufen, Freunde und Familie besuchen, Material vom Baumarkt holen, in den Urlaub fahren – um nur einige Situationen zu nennen. Hätte man eine sperrige Hundebox fest im Kofferraum verzurrt, könnte das zu Platzmangel führen. Mit einem modularen System ist es wie beim Lego: die Komponenten können ganz leicht einzeln entfernt und, je nach Bedarf, später wieder eingesetzt werden. 

3 – Ruckzuck zur Seite geklappt

Soll das Heckgitter nur mal kurz zur Seite geklappt werden? Kein Problem, die Tür lässt sich platzsparend neben dem Divider verstauen, denn es verfügt über ein cleveres Gelenk, das in mehrere Richtungen gedreht werden kann.

4 – Durchladen von sperrigen Gegenständen

Manchmal kommt es vor, dass man die Rücksitze umklappen muss, weil mehr Platz für Ladung erforderlich ist, zum Beispiel wenn man Angelruten, Bretter oder andere lange Gegenstände transportieren möchte. Im Gegensatz zu einer Hundebox oder einem Gitter, das an den Kopfstützen befestigt wird, kann man unter den meisten Travall Guards ganz einfach durchladen; sie sind überhaupt nicht im Weg. Mehr dazu erfahrt ihr in unserem Blogpost Könnt ihr DAS mit eurem Hundegitter machen?

5 – Leicht zu verstauen

Alle Gitter können mit wenigen Handgriffen ein- und auch wieder ausgebaut werden. Auf dem Travall-YouTube-Kanal zeigen wir euch, wie das geht. Werden die Gitter für eine gewisse Zeit nicht benötigt, können sie platzsparend verstaut werden, weil sie so flach sind. Eine Hundebox in der Garage oder im Keller unterzubringen wäre sicher schwieriger!

6 – Ersatzteile einfach nachbestellen

Nach einem Umzug oder nach einer umfangreichen Ausmistaktion ist es passiert: Es fehlen ein paar Befestigungsteile für die Gitter. Bei Original-Travall-Zubehör ist das jedoch gar kein Problem: Ersatzteile liefern wir euch gegen einen kleinen Unkostenbeitrag gerne nach – ob es sich dabei nun um ein komplettes Befestigungs-Set oder eine einzelne Schraube handelt. Mehr zum Thema Ersatzteile gibt’s in diesem Beitrag.

7 – Erweiterungen jederzeit möglich

Kommt ein Zweithund in die Familie? Solle ein besonders großer Hund im Auto mitfahren? Oder möchtet ihr euren Kofferraum vor schmutzigen Hundepfoten schützen? Die Travall-Gitter sind mit allen anderen Travall-Produkten zu hundert Prozent kompatibel. So kann man zum Beispiel eine zweite Heckgittertür auf der anderen Seite des Kofferraumteilers nachrüsten oder eine Kofferraumwanne ins Auto legen.

Seid ihr neugierig geworden? Dann schaut mal im Travall-Shop vorbei und wir zeigen euch, was wir speziell für eure Fahrzeugmodelle im Sortiment haben! 🙂