Das Auto riecht nach nassem Hund: Was tun gegen Mief?

Wird das Auto oft und gern genutzt, riecht es nicht mehr nach Neuwagen, sondern nach seinen Besitzern – das ist ganz normal. Darüber hinaus können Feuchtigkeit, Matsch von den Schuhen, Krümel von Snacks oder nasse Sachen für Outdoor-Hobbies einen gewissen Mief im Wagen hinterlassen. 

Ein spezieller ‘Duft’ ist für viele von uns besonders unangenehm: der Geruch von Hunden im Auto. Was man tun kann, damit der Wagen wieder frisch wird, das zeigen wir euch in diesem Beitrag. Neben Sofortmaßnahmen stellen wir euch Zubehör vor, mit dem ihr schlechten Gerüchen vorbeugen könnt.

Erste Maßnahmen, damit es besser riecht

An erster Stelle steht die Grundreinigung. Sammelt verschmutztes Hundezubehör ein und legt es zur Seite, damit es später gereinigt werden kann, denn auch in Leinen, Beißspielzeug oder einer alten Decke können sich unangenehme Gerüche festsetzen. Dann geht es an das Ausschütteln der Fußmatten und der Kofferraumwanne, da diese praktischen Helfer Unrat, Staub, Tierhaare und Steinchen sammeln. Im Idealfall werden sie mit Wasser und Spüli saubergemacht.

Während Fußmatten und Kofferraumwanne noch in der Sonne trocknen, kommt der Staubsauger zur Reinigung des Bodenbelags zum Einsatz. Saugt den Bodenbelag im Heck und auch die Seiten gründlich ab. Bevor ihr euch die Sitze vornehmt, schaut einmal kurz nach, ob die Düse des Staubsaugers sauber ist, damit es nicht zu ärgerlichen Flecken kommt.

Als Hausmittel gegen Mief im Auto hat sich Kaffee bewährt. Dazu stellt man ein kleines Behältnis mit Kaffeepulver oder frisch gemahlenem Kaffee ins Fahrzeug und nach etwa einer Stunde riecht es garantiert besser. Alternativ ist Natron gut dazu geeignet, Gerüche aufzunehmen. Weitere Infos findet ihr in unserem Blogpost 3 Tipps für mehr Frische im Auto, ganz ohne Duftbäumchen.

Produkte zum Schutz des Fahrzeugs

Zunächst einmal geht es darum, den Bodenbelag im Heck zu schützen, wenn der Hund im Kofferraum sitzt. Während der Veloursbelag, mit dem Autos ausgekleidet sind, alles festhält, was mit ihm in Berührung kommt, kann eine Gummimatte leicht gereinigt werden und riecht auf jeden Fall besser als ein alter Teppich.

Die Travall CargoMat sorgt dafür, dass das Heck auf der Heimreise geschützt ist, und zwar unabhängig davon, wie viel Regen oder Schlamm der Hund während des Ausflugs ausgesetzt war. Dank der hochgezogenen Ränder bleiben Regenwasser und Tierhaare (bei vielen Rassen steht gerade der Fellwechsel an) auf der Gummimatte, statt sich im Bodenbelag des Autos festzusetzen.

Mit dem Transport Pack spart ihr nicht nur Geld, sondern ihr bereitet euer Auto auch für verschiedene Situationen vor. So kann zum Beispiel der Hund nicht nach vorn klettern oder den Bodenbelag im Heck schmutzig machen. Uns auch für Eltern ist das Transport Pack klasse: Das Hundegitter schützt die Kinder vor ungesicherter Ladung und die Kofferraummatte bewahrt den Teppich im Heck vor den schmutzigen Rädern des Kinderwagens. Travall CargoMat Kofferraumwannen bestehen aus SBR-Gummi.
Polly und Sally zeigen uns, warum eine Kofferraummatte so unheimlich praktisch ist. © Travall

Die beste Kofferraumauskleidung für Hunde nützt natürlich nichts, wenn der Hund nicht an seinem Platz im Kofferraum bleibt. Klettert er über die Sitze durchs Auto, ist das nicht nur brandgefährlich, sondern auch ärgerlich, denn dann werden die Polster verschmutzt und könnten auch anfangen zu miefen.

Ein fahrzeugspezifisches Hundegitter wie der Travall Guard ist ideal für alle, die ihren Hund ordnungsgemäß im Kofferraum sichern möchten. Dank seiner fahrzeugspezifischen Form kann das Trenngitter mit wenigen Handgriffen nachgerüstet werden; Veränderungen im Fahrzeug braucht ihr nicht vornehmen. Beim Design des Gitters wurden sowohl die im Heck vorhandenen Befestigungspunkte als auch Seitenairbags in Betracht gezogen, sodass ein höheres Maß an Sicherheit erreicht wird, als es bei Universal-Trenngittern der Fall sein kann.

Wenn der Hund nicht über die Sitze klettern und diese verschmutzen kann, riecht es besser im Auto. © Travall
Dank Travall Guard Hundegitter bleibt der Hund an seinem Platz im Kofferraum. © Travall

Travall-Zubehör für den Hundetransport im Auto

  • Travall Guard: Sicherheit geht vor: Das fahrzeugspezifische Hundegitter ist die ideale Lösung für alle, die ihre Vierbeiner ordnungsgemäß im Auto transportieren möchten. Für die Montage des Gitters muss weder gebohrt noch das Auto umgebaut werden.
  • Travall Divider: Dieses Trenngitter teilt den Kofferraum in Längsrichtung, damit der Hund nicht durch verrutschende Gegenstände gestört wird.
  • Travall TailGate: Das Heckgitter kann besonders aufgeregte Vierbeiner davon abhalten, voreilig aus dem Kofferraum zu springen.
  • Travall Mats: Die praktischen Gummifußmatten halten alles vom Bodenbelag fern, was während eurer Ausflüge mit den Schuhen in Berührung kommt.
  • Travall Protector: Damit weder Hundepfoten noch Sportausrüstung Spuren im Lack hinterlassen, kann man einen Passform-Ladekantenschutz im Heckbereich anbringen.
  • Travall CargoMat: Noch mehr Schutz für den Kofferraum bietet eine fahrzeugspezifische Kofferraumwanne aus leicht zu reinigendem SBR-Gummi. Das Material ist außerdem extra-dick, damit Vibrationen gedämpft und Autofahrten für Hunde angenehmer werden.
Auf dem Foto sieht man einen Hund im Kofferraum eines Pkw. Mit Hundegitter, Kofferraumteiler und Heckgitter von Travall wird er ordnungsgemäß für den Hundetransport im Auto gesichert. © Travall
Zusammen genutzt bilden Hundegitter, Kofferraumteiler und Heckgitter von Travall ein besonders sicheres Transportsystem für Hunde im Auto. © Travall