Outdoor-Abenteuer nach dem Lockdown: Schwimmen in Naturgewässern

Die Corona-Krise mit ihren Einschränkungen des öffentlichen Lebens dauert an, aber Vorfreude ist natürlich erlaubt! Im heutigen Teil unserer Serie “Outdoor-Abenteuer nach dem Lockdown” zeigen wir euch, wie ihr einen wunderschönen Mini-Outdoor-Urlaub genießen könnt. Wasserspaß in der Natur bringt für die meisten von uns mehr Erholung als ein Tag im Freibad – sofern man dort schwimmen geht, wo kein Badeverbot herrscht. Am Badesee kann man den Strand oder ein begrüntes Ufer genießen, dem Wind in den Bäumen zuhören, frische Luft atmen und dem Chlorwasser des Schwimmbads entfliehen. Das Baden in Flüssen ist ein besonders schönes Erlebnis, da man sich im Wasser treiben lassen und dabei besonders gut abschalten kann. 

Bei besonders gutem Wetter kann es im Schwimmbad schon mal drunter und drüber gehen: Kinder springen ins Wasser, Erwachsene wollen ihre Bahnen schwimmen, Tauchern gilt es auszuweichen. Die Natur bietet selbst an Stoßtagen weniger Trubel, denn an Badeseen findet man normalerweise sehr große Liegewiesen und Rückzugsorte etwas weiter entfernt vom Ufer. Auch im Wasser ist genug Platz, sodass sich die Badenden besser verteilen und nicht mit Luftmatratzen und aufblasbarem Schwimmzubehör in die Quere kommen.

Neben einem Rückzugsort an stressigen Tagen bieten manche Badeseen aber auch tolle Angebote für aktive Wassersportler. So kann man hier zum Beispiel Wasserski fahren oder Kanus und Wakeboards ausleihen. Und wer seine Balance trainieren möchte, dem empfehlen wir Stand Up Paddle.

Vor dem Badeausflug sollte man sich jedoch erkundigen, welche Wasserqualität am Ziel herrscht, ob es eventuell sogar Blaualgen gibt und wann Rettungsschwimmer im Einsatz sind. Die DLRG ist normalerweise ab dem 1. Mai vor Ort, in manchen Ortsgruppen aber auch später. Zudem sind einige Badeseen, Schwimmteiche und Flüsse nur an den Wochenenden besetzt, wenn die meisten Besucher zu erwarten sind. Hinweise bekommt man bei den Ehrenamtlichen der DLRG oder auch beim Umweltbundesamt. Was es sonst noch beim Schwimmen in Naturgewässern zu beachten gibt, zeigen wir euch in unserer Infografik.

Die Infografik zeigt, wie man sich vor Verletzungen und Badeunfällen schützen kann, wenn man draußen in der Natur schwimmen geht. © Travall
Wir haben ein paar gute Tipps für euch, damit das Baden in Naturgewässern nicht zum Desaster wird. © Travall

Travall-Zubehör für Schwimmer

  • Travall Mats: Damit die Fußräume im Auto weder nass noch schmutzig werden.
  • Travall CargoMat: Hält alles auf der Matte, was nicht auf den Bodenbelag im Kofferraum gehört.