Heutzutage gibt es eine riesige Auswahl an Produkten, die Hundebesitzer*innen dabei helfen, ihre Vierbeiner im Auto zu sichern: Hundeboxen, Universal-Hundegitter, fahrzeugspezifische Gitter wie der Travall Guard, Anschnallgurte für Hunde, und so weiter und so fort. Dass man sich überhaupt mit diesem Thema auseinandersetzt, finden wir richtig und wichtig – schließlich kann ein ungesicherter Hund bei einem Unfall zum Geschoss werden und sich selbst und den Personen im Fahrzeug Schaden zufügen.
Wer sich im nächsten Schritt mit der Frage beschäftigt, wie Hunde am besten gesichert werden sollen, und dazu vielleicht im Internet recherchiert, der stößt auf allerhand Meinungen: Fragt man x verschiedene Personen zu ihren Erfahrungen mit Hundegittern, bekommt man x verschiedene Antworten zu hören. Neben hilfreichen Aussagen ist hier allerdings auch viel Unsinn dabei. Daher nehmen wir von Travall heute mal die fünf häufigsten Mythen zum Thema Hundegitter ganz genau unter die Lupe!
1 – Hundegitter klappern während der Fahrt.
Diesen Mythos hören wir ganz häufig und bekommen viele Fragen dazu gestellt. Wer ein Metallgitter ins Auto eingebaut, der ist aufgrund der Materialien des Gitters während der Fahrt sicher nervigen Geräuschen ausgesetzt – von Klappern und Scheppern bis hin zu Quietschen der Befestigungsteile, oder?
Tatsächlich kann das sein, wenn man sich für ein billiges Modell aus der Zoohandlung entscheidet, denn diese Gitter verfügen gar nicht über die nötige Stabilität, um nicht zu klappern. Der Travall Guard hingegen ist dank seiner robusten Stahlkonstruktion, die die Aufprallkräfte während eines Unfalls an die Karosserie abgeben, extrem stabil und kann daher auch nicht klappern. Einmal montiert sitzt er bombenfest, bis man ihn wieder ausbaut.
2 – Wenn ein Hundegitter eingebaut ist, kann der Top Tether vom Kindersitz nicht genutzt werden.
Wird ein ISOFIX-Kindersitz genutzt, bei dem das Kind nicht mit dem normalen Gurt angeschnallt wird, dann muss dieser Kindersitz an den ISOFIX-Haken auf der Sitzbank montiert werden. Zusätzlich dazu wird er am sogenannten „Top Tether“, d.h. einem Haltegurt an der oberen Rückenlehne des Sitzes, festgemacht. Und dann ist das Hundegitter im Weg, oder etwa nicht?
Das muss nicht sein. Die Gepäckschutzgitter von Travall sind fahrzeugspezifisch designt worden und auch mit den Top-Tether-Gurten kompatibel. Damit im Fall der Fälle keine ungesicherte Ladung durch das Wageninnere geschleudert werden kann, empfehlen wir sogar, einen Kindersitz beziehungsweise Reboarder nur in Kombination mit einem Travall Guard zu verwenden.
3 – Hundegitter versperren die Sicht nach hinten.
Wenn die Scheiben beschlagen sind, kann man nichts sehen – das ist klar. Und auch wenn man den Kofferraum bis unter den Dachhimmel vollgepackt hat, ist der Durchblick dahin. Aber was ist mit einem Hundegitter? Ist so ein Teil nicht auch im Weg, wenn man nach hinten schauen muss?
Travall Guards bestehen aus einem extrem stabilen Rahmen mit Ovalprofil, der die Form des Fahrzeuginnenraums genau wiedergibt. Im Gegensatz zu einem runden Rohr ist der ovale Rahmen schlank im Profil und schränkt die Sicht daher gar nicht ein. Und auch das filigrane Stahlmaschengeflecht ist so entwickelt worden, dass es extrem stabil ist, ohne Autofahrer*innen beim Blick nach hinten zu stören.
4 – Hundegitter stören das Gesamtbild.
Wer täglich im Auto unterwegs ist, der möchte sich darin wohlfühlen, und dazu gehört neben der Sauberkeit sicher auch eine ansprechende Optik. So wird darauf geachtet, dass die Farben im Fahrzeuginnenraum miteinander koordinieren und kein Zubehörteil heraussticht und den Gesamteindruck stört. Aber wie passt ein Hundegitter ins Bild?
Statt ihn schwarz zu lackieren, wird der Travall Guard mit einer kratzfesten Schicht aus anthrazitfarbener Pulverbeschichtung überzogen. Auf diese Weise fügt er sich nahtlos in das Interieur der meisten modernen Fahrzeuge ein. Und auch seine Begleiter – der Divider Kofferraumteiler und die TailGate Heckgittertür – werden aus denselben Materialien gefertigt, damit alles ausschaut wie aus einem Guss.
5 – Hundegitter sind nicht mit Sicherheitsgurten im Dachhimmel kompatibel.
Hier ist ein Mythos, der spezielle Fahrzeugmodelle wie zum Beispiel Subaru Forester oder BMW X1 betrifft: Kommt der Gurt für einen der Rücksitze aus dem Dachhimmel, befindet er sich hinter dem Trenngitter und wird dadurch nutzlos. Aber stimmt das wirklich?
Bei der Entwicklung von Universalgittern, die in vielen verschiedenen Automodellen genutzt werden, werden Gurte und dergleichen nicht bedacht, sodass diese unter Umständen unerreichbar werden. Bei einem fahrzeugspezifischen Hundegitter wie dem Travall Guard ist das anders, denn unsere Ingenieure haben dafür gesorgt, dass der Rahmen des Gitters die Form des Fahrzeuginnenraums ganz präzise wiedergibt. So können wir sicherstellen, dass sowohl Anschnallgurte als auch Seitenairbags funktionsfähig sind – schließlich soll ein Gepäckschutzgitter die Sicherheit im Auto verbessern, anstatt Systeme zu behindern!
Und jetzt seid ihr dran: Fahrzeug auf Travall.de auswählen, passendes Zubehör shoppen, Produkte daheim nachrüsten und für mehr Sicherheit im Auto sorgen. 🙂