Hundegitter, Divider und Heckgitter: Vorteile gegenüber einer Hundebox

Die Auswahl an Hundegittern und Hundeboxen ist groß und vielleicht habt ihr euch schon gefragt, ob ein Set aus Trenngittern oder eine Transportbox für Hunde besser ist. Als weltweit führende Marke für fahrzeugspezifische Hundegitter und Kofferraumteiler haben wir die Vorteile von perfekt passenden Hundegittern, Längsteilern und Heckgittern für euch aufgelistet.

Mehr Informationen zu den verschiedenen Gittern findet ihr übrigens im Onlineshop:

Vorteile im Alltag und auf Reisen

Im Alltag wird das Auto für viele verschiedene Dinge genutzt: die Kinder inklusive Taschen und Rucksäcken zur Schule oder zum Sport bringen, Lebensmittel einkaufen, Freunde und Familie besuchen, Material fürs Heimwerken holen, mit Hund in den Urlaub fahren – um nur einige Situationen zu nennen. 

Hätte man eine sperrige Hundebox fest im Kofferraum verzurrt, könnte das zu Platzmangel führen, denn neben einer Box ist wenig Raum für alles andere. Im Gegenteil: Die Transportboxen, mit denen man mittelgroße und große Hunderassen im Auto sichern kann, sind in der Regel so riesig, dass nur ganz bestimmte Fahrzeugmodelle in Frage kommen, und selbst darin ist das Heck komplett mit der Hundebox ausgefüllt. Zudem lässt sich die Tür einer Hundebox nur bei Fahrzeugmodellen mit ebener Ladekante öffnen. Ist das Auto mit einem niedrigen Ladeboden ausgestattet, funktioniert es nicht.

Entscheidet man sich für ein Modulsystem mit Hundegitter, Kofferraumteiler und Heckgitter, nimmt der Hund auf der einen Seite Platz, während die Ladung auf der anderen Seite des Dividers verstaut wird. Der Hund hat einen eigenen, sicheren Bereich, in dem er vor verrutschenden Gegenständen geschützt ist und es sich auch auf langen Autofahrten bequem machen kann. Und für Familien, die ihr Auto für Kind und Hund ausstatten wollen, bringt das Hundegittersystem viele Vorteile in Sachen effiziente Kofferraumnutzung, denn mit dem Nachwuchs kommt viel Zubehör wie Kinderwagen, Wickeltasche und so weiter.

Nachrüstung, Ausbau und Lagerung

Alle Produkte von Travall sind so entwickelt worden, dass man sie mit wenigen Handgriffen selbst nachrüsten kann – und zwar ohne Spezialwerkzeug oder Bohren im Auto, denn Löcher will bestimmt niemand im Kofferraum haben! Das Hundegitter wird zwischen Heck und Sitzbank nachgerüstet (hier beschrieben), dann befestigt man den Divider am Guard (so wie hier gezeigt), und zum Schluss montiert man die Heckgittertür an den Divider – entweder auf einer oder auf beiden Seiten.

Mit einem Modulsystem ist es übrigens wie beim Lego: Dank der perfekten Passform und der durchdachten Befestigungsteile ohne Schnickschnack können alle Travall-Gitter einfach herausgenommen und später wieder befestigt werden, was Vorteile für alle hat, die das Fahrzeug für verschiedenste Anlässe nutzen. Zwischenzeitlich kann man die Trenngitter und Türen platzsparend in der Garage oder im Keller lagern, wobei sie viel weniger Raum benötigen als eine sperrige Box.

Soll das Heckgitter nur mal kurz zur Seite geklappt werden? Kein Problem, die Tür lässt sich platzsparend neben dem Divider verstauen, denn sie verfügt über ein cleveres Gelenk, das in mehrere Richtungen gedreht werden kann.

Im Kofferraum wird Platz für Ladung geschaffen, indem das TravallTailgate Heckgitter platzsparend zur Seite geklappt wird. © Travall
Wenn der Hund nicht dabei ist und der Kofferraum für etwas anderes genutzt werden soll, kann man die Gittertüre einfach zur Seite klappen. © Travall

Vorteile für das Klima im Kofferraum

Hunde haben nur ganz wenige Schweißdrüsen, und das Abkühlen findet in der Regel über Hecheln statt. Im heißen Kofferraum kann der Vierbeiner aber gar nicht genug hecheln, um gegen die steigenden Temperaturen anzukämpfen (Stichwort Hitzetod). Und auch die Belüftung ist bei geschlossener Heckklappe nicht besonders gut. Daher darf ein Hund niemals allein im Auto gelassen werden – das predigen wir hier so lange, bis es auch der Dümmste kapiert hat.

Auch während der Fahrt kann es sein, dass das Klima im Kofferraum unangenehm wird, besonders dann, wenn das Heck nicht klimatisiert ist. Sitzt der Hund in einer Hundebox, kann das sogar zu einem Wärmestau führen. Im Gegensatz dazu bieten Kofferraumgitter mehr Frischluft und Bewegungsmöglichkeiten.

Kostengünstige Transportsicherung für mehrere Hunde

Hundegitter, Laderaumteiler und Heckgitter haben außerdem Vorteile in Bezug auf die Mehrhundehaltung: Für alle, die einen Zweithund, Dritthund oder vielleicht sogar ein ganzes Rudel im Auto transportieren, kann es extrem schwierig sein, eine passende Hundebox von der Stange zu finden. Und für eine Maßanfertigung muss man tief in die Tasche greifen. Mit Travall Guard, Divider und TailGates schafft man genug Platz für alle Vierbeiner im Heck, ohne in Sachen Sicherheit Kompromisse eingehen zu müssen.

Wer sich einen Zweithund anschafft, sollte auch darüber nachdenken, wie die Hunde im Auto gesichert werden können. Hundegitter und Heckgitter von Travall sind die Lösung! © Travall
Auch ein Zweithund lässt sich durch eine Kombination von Kofferraumgittern und Heckgittern von Travall prima sichern. © Travall