Gummifußmatten sind total hässlich, oder? Unsere Meinung.

Wenn sich der Herbst nicht von seiner goldenen Seite zeigt, kann das nasskalte Wetter unseren Autos ganz schön zusetzen. So lässt es sich kaum vermeiden, dass Matsch und Regen ins Auto getragen werden. Gummifußmatten könnten den Fußraum vor Flecken und Pfützen bewahren, aber wir geben gern zu, dass die labberigen, schwarzen Vorleger nicht besonders luxuriös ausschauen. Aber sind sie wirklich hässlich? Um diese Frage zu beantworten, schauen wir mal, was mit unseren Automatten im Alltag passiert.

Flecken und Keime

Fußmatten werden schnell schmutzig. So essen (und krümeln) viele von uns im Auto und auch die Schuhsohlen sind natürlich nicht hygienisch sauber. Tatsächlich wird alles, was an den Schuhen klebt, ins Auto getragen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Staub, Matsch vom Spaziergang, Reste von Vogel- und Hundekot auf dem Bürgersteig oder Keime vom Toilettenbesuch bei der Arbeit und im Restaurant.

Flecken auf den Automatten kann jeder sofort erkennen. Viel ekliger ist aber das, was man nicht sieht: Bakterien, Viren und Pilzsporen von den Schuhen fühlen sich in den Teppichmatten besonders wohl. Kommt Feuchtigkeit hinzu, vermehren sie sich exponentiell. Aufgrund ihrer mikroskopischen Größe gelangen sie dann in die Luft, verbreiten sich im Fahrzeug und werden eingeatmet. 

Fußmatten, die man schnell mit Wasser und Seife reinigen kann, sehen nicht nur besser aus – sie bewahren uns auch von lästigen Keimen und Allergien. Sowohl die Gummifußmatten als auch die Velours-Autoteppiche von Travall kann man sehr gut mit Wasser und Seife beziehungsweise mit dem Hochdruckreiniger saubermachen. Im Handumdrehen sehen beide Arten von Matten wieder sauber aus und das ist sicher nicht hässlich! 🙂

Feuchtigkeit im Auto

Besonders im Herbst und Winter haben viele Autofahrer mit beschlagenen oder von innen vereisten Scheiben, modrigen Gerüchen und gegebenenfalls sogar Elektronikausfällen zu kämpfen. Dies sind Symptome von zu viel Feuchtigkeit im Fahrzeug-Innenraum.

Feuchtigkeit kann durch undichte Gummidichtungen, durch Laub verstopfe Abläufe und mit den Personen ins Auto gelangen. Wenn Regen und Schnee von den Winterstiefeln tropfen, bilden sich Pfützen unter den Schuhen. Velours-Fußmatten saugen die Feuchtigkeit auf und können nur schwer wieder getrocknet werden. In vielen Fällen bleibt es darunter nass, denn es gelangt keine warme Heizungsluft unter die Matten – der perfekte Nährboden für Bakterien und Pilze.
Kommen zu Regenwasser auch noch beschlagene Scheiben hinzu, ist die Sicht so eingeschränkt, dass eine Weiterfahrt nicht infrage kommt. © iStock

Feuchtigkeit kann durch undichte Gummidichtungen, mit Laub verstopfte Abläufe und mit den Personen ins Auto gelangen. Wenn Regen und Schnee von den Winterstiefeln tropfen, bilden sich Pfützen unter den Schuhen. Velours-Fußmatten saugen die Feuchtigkeit auf und geben sie dann an den Bodenbelag im Auto ab. In vielen Fällen bleibt dieser nass, denn es gelangt keine warme Heizungsluft unter die Matten – der perfekte Nährboden für Bakterien und Pilze.

Im Gegensatz zu Schimmel im Haus ist ein Pilzbefall im Auto nicht immer gleich sichtbar, besonders wenn er sich unter den Automatten befindet. Auf Dauer kommt es jedoch zu einer Verbreitung der Sporen in der Luft und zu einem feuchten Geruch. Wenn sich die Sporen dann auf den Polstern oder am Dachhimmel absetzen, entstehen Stockflecken. Das sieht nicht nur unappetitlich aus – auch die Gesundheit kann beeinträchtigt werden.

In diesem Fall ist eine zügige Beseitigung der Ursache unumgänglich: Das Auto muss so gut wie möglich trockengelegt werden, der Schimmel wird mit Reinigern bekämpft und am besten schafft man sich einen Satz wasserundurchlässige Fußmatten an. Hier können sowohl Allwettermatten als auch Veloursmatten mit wasserfester Unterseite zum Einsatz kommen. Weitere Tipps zum Innenraum-Reinigung findet ihr in diesem Blogpost.

Velours vs. Gummi

Velours-Fußmatten sind weit verbreitet und werden mit Ziernähten, einer edlen Einfassung und Markenlogos versehen. Aus diesem Grund sehen sie vielleicht auf den ersten Blick etwas schicker aus. Gummifußmatten helfen euch aber dabei, den Fußraum in eurem Auto stets sauber und trocken zu halten. Mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema Winterzubehör. Da die Travall Mats aus strapazierfähigem SBR-Gummi bestehen, sehen sie auch nach jahrelangem Gebrauch noch neuwertig aus. Und das Beste ist: Hat sich Dreck oder Wasser auf den Allwettermatten gesammelt, können sie ganz einfach saubergemacht werden.

Unser Fazit: Allwettermatten sind vielleicht nicht elegant, aber da sie sich so leicht reinigen lassen, können sie in manchen Fällen besser aussehen als Velours-Automatten.

Maßgefertigte Gummifußmatten von Travall sehen nicht nur gut aus; sie schützen das Interieur des Fahrzeugs auch vor Dreck, Löchern und Kratzern auf dem Bodenbelag. Und wenn es Zeit für eine Reinigung ist, kann man den Fußmatten mit dem Staubsauger, mit Wasser oder mit dem Hochdruckreiniger zu Leibe rücken.
Das Besondere an den Allwettermatten von Travall ist ihr hochwertiges Material. Sie sind pflegeleicht, werden weder porös noch dünsten sie im Auto aus. © Travall

Wollt ihr wirklich auf alle Abenteuer vorbereitet sein, ohne dabei auf Komfort zu verzichten? Dann verwendet die Autoteppiche und Gummifußmatten doch einfach im Wechsel! Wählt euer Fahrzeug jetzt auch der Travall-Website aus und wir zeigen euch, wie ihr euer Auto mit neuen Fußmatten verschönern könnt.