Die Hängematte ist der Inbegriff des Sprichworts “Work smart, not hard”: Wenn man sich beim Gärtnern clever anstellt und dadurch weniger Arbeit hat, dann kann man es sich bequem machen und sein grünes Reich genießen. Aber wie gelingt es, dass man weniger Wasser schleppen, Unkraut jäten und Schädlinge bekämpfen muss? Und mit welchem Gartenzubehör spart man wirklich Zeit und Mühe? Am Tag der Hängematte haben wir von Travall praktische Ideen für clevere faule Gartenliebhaber*innen zusammengestellt.
Tröpfchenbewässerung und Olla
In den heißen Sommermonaten kommen Blumen, Gemüsepflanzen und junge Obstgehölze nicht ohne zusätzliches Wasser aus; daher ist die Bewässerung eine der wichtigsten Gartenarbeiten im Juli. Mit der Gießkanne durch den Garten und das Gewächshaus zu laufen ist aber keine besonders beliebte Arbeit. Hier kommt Gartenzubehör für die Bewässerung ins Spiel: mit einer Anlage für die Tröpfchenbewässerung kommt genau so viel Wasser an die Wurzeln, wie diese zur Versorgung der Pflanze und ihrer Fruchtkörper benötigen.
Bewässerungssysteme werden entweder über die Wasserleitung oder Regentonne gespeist. Manche Systeme können sogar per Computer gesteuert werden. Eine Olla (sprich: Oja) ist ein bauchiger, unglasierter Tontopf, der in die Erde eingegraben und dann mit Wasser befüllt wird. Dieses wird nach und nach an die Pflanzen abgegeben. Auch hier geht das Wasser direkt an die Wurzeln, statt an der Oberfläche beziehungsweise auf den Blättern zu verdunsten (der sichere Tod für Tomatenpflanzen). Und da man Ton statt Plastik verwendet, ist die Olla gut für alle, die nachhaltiger gärtnern möchten.
Regentonne und Tauchpumpe
Schläuche für ein Bewässerungssystem in den Beeten zu verlegen findet ihr zu aufwändig, aber schwere Gießkannen schleppen wollt ihr auch nicht? Dann ist eine Regentonne mit Pumpe und Schlauch vielleicht das passende Gartenzubehör für euch. Mindestens eine Regentonne gehört in jeden Garten; Trinkwasser aus der Leitung zum Gießen zu benutzen ist nicht nur Ressourcen- sondern auch Geldverschwendung.
Wenn man in der Tonne eine Pumpe versenkt und den Gartenschlauch daran anschließt, kann man sich bequem neben die Beete stellen und mit dem Schlauch sämtliche Pflanzen – und bei Bedarf auch den Rasen – bewässern. Damit es nicht nur dröppelt, sollte man bei der Anschaffung einer Pumpe auf ausreichende Leistung achten: Für die meisten Gärten reicht eine Fördermenge von 10.000 bis 15.000 Litern pro Stunde.
Organische Mulchmaterialien
Sobald sich etwas freie Fläche im Beet zeigt, sprießt das Unkraut, denn nackte Fläche kennt die Natur nicht. Unkraut jäten ist allerdings keine Arbeit für clevere Faule – schließlich ist das Bücken über den Rabatten ist ganz schön beschwerlich und zeitaufwendig. Und hat man das Unkraut einmal ausgerupft, ist es nach ein paar Tagen Sonne und Regen schon wieder da und man kann von vorn anfangen.
Intelligente Gärtner*innen packen das Problem an der Wurzel (Wortspiel, haha!) und bieten den nervigen Beikräutern keine Fläche. Sind die Beete mit Mulch bedeckt, nimmt man dem Unkraut das Licht, sodass es weniger Chancen zum gedeihen hat. Kompost, Rasenschnitt (nicht zu dick aufbringen), Laub, Hackschnitzel und Kies oder Splitt sind hervorragende Mulchmaterial.
Achtung: Bitte kein Unkrautvlies verwenden, denn es hat eine begrenzte Wirkzeit und zerfällt irgendwann zu Mikroplastik. Zudem siedeln sich darauf Unkräuter an, deren Wurzeln mit dem Vliesgewebe verwachsen, und dann wird das Jäten beziehungsweise Auszupfen unmöglich. Intelligente Gärtner machen daher einen großen Bogen um das Unkrautvlies!
Gartenzubehör für Nützlinge
Schnecken, Blattläuse, weiße Fliegen und Co. – im Garten gibt es einiges, dass unseren Blumen, Gemüsepflanzen und dem Obst schaden könnte. Aber Gift zu spritzen würde nicht nur die Schädlinge, sondern auch die Pflanzen schädigen oder zumindest schwächen. Zudem muss die Prozedur regelmäßig wiederholt werden, um überhaupt Wirkung zu zeigen.
Der bessere Weg ist die Förderung von Nützlingen wie Laufkäfern, Marienkäfern, Igeln und Vögeln im Garten. Diese fressen alles auf, was sich dort nicht ausbreiten soll. Die passenden Behausungen kann man mit ganz einfachen Mitteln schaffen, darunter ein Platz mit Sand, umgedrehte Tontöpfe mit Stroh darin, eine Totholz, das zu einem Käferhotel aufgeschichtet wird, und das beliebte Insekten- beziehungsweise Bienenhotel aus Naturmaterialien.
Travall CargoMat & Protector
Neue Pflanzen im Gartencenter auszuwählen macht unheimlich Spaß und bringt viel Inspiration. Wer sich auf ein Stück Plastiktüte verlässt, um das Auto zu schützen, ist allerdings nicht so gut vorbereitet: Die Pflanzen könnten nass sein, umkippen oder ein paar Blätter im Kofferraum verlieren. Darüber hinaus möchte wohl keiner von uns, dass das Auto tagelang nach Kompost riecht.
Hier kommt die Travall CargoMat Kofferraumwanne ins Spiel: Die praktische Gepäckraumeinlage aus robustem SBR-Gummi hält mit ihrem erhöhten Rand alles auf, was nicht auf den Bodenbelag im Heck geraten soll. Bei Bedarf kann sie ganz einfach aus dem Auto herausgenommen und saubergemacht werden – wenn es schnell gehen soll, auch mit dem Hochdruckreiniger. Nach kurzer Zeit ist die Kofferraumwanne dann wieder trocken und bereit für den nächsten Einsatz! Seid ihr neugierig geworden? In diesem Beitrag zeigen wir euch, was das Besondere an der Kofferraumwanne von Travall ist.
Der Travall Protector Ladekantenschutz ist auch ein Accessoire, das vielleicht nicht direkt etwas mit dem Gärtnern zu tun hat, aber praktisch für jeden ist, der sich für Gartenarbeit interessiert und Pflanzen plus Gartenzubehör in der Baumschule, im Baumarkt oder im Gartencenter kauft. Zusammen mit den Gummifußmatten und Kofferraumwannen sind die stabilen Schutzleisten aus ABS-Kunststoff Teil unseres Produktsortiments zum Werterhalt des Fahrzeugs.
Im Gegensatz zu einer Lackschutzfolie erfüllen die Travall Protectoren zwei Funktionen: Erstens beugen sie Kratzern und Dellen vor, und zweitens decken sie bereits vorhandene Schäden an der Ladekante dauerhaft ab, sodass Schrammen weder größer werden noch rosten können. Auf diese Weise spart sich der clevere faule Gärtner das Nachlackieren beziehungsweise den Werkstattbesuch!