Travall Protector Ladekantenschutz montieren: Wie geht das?

Die Ladekante muss viel aushalten: Sie dient dem Hund als Einstiegsbereich ins Auto, wir hieven Getränkekisten und Material aus dem Baumarkt darüber, und auch der Kinderwagen wird über die Ladekante in den Kofferraum gehoben. Gleichzeitig ist sie aber einer der am meisten vernachlässigten Bereiche am Auto, sodass sie früher oder später Kratzer und Dellen abkriegt. Hier kommt der Travall Protector Ladekantenschutz ins Spiel: Er verdeckt nicht nur bereits vorhandene Schäden, sondern sorgt außerdem dafür, dass neue gar nicht erst entstehen.

1 – Muss man in die Werkstatt, wenn man den Travall Protector nachrüsten möchte?

Der Travall Protector ist je nach Fahrzeugmodell in Edelstahl oder ABS-Kunststoff erhältlich und kann mit wenigen Handgriffen zu Hause nachgerüstet werden. Dazu braucht man selbstverständlich nicht in die Ladekante bohren, und auch den Werkstattbesuch kann man sich sparen.

Die Schutzleiste wird mithilfe von Klebestreifen befestigt. Die optimale Umgebungstemperatur beträgt 18 bis 25 Grad. Vor der Montage muss der Lack auf der Ladekante gereinigt und entfettet werden; das Entfettungstuch ist im Lieferumfang enthalten. Im Anschluss befestigt man den Protector mit den Klebestreifen, die sich bereits am Produkt befinden. 

2 – Hält der Kleber alles aus, was im Alltag passiert?

Ja, er hält alles aus! Dabei sollte hier erwähnt werden, dass es sich beim Ladekantenschutz um ein dauerhaftes Zubehörteil handelt – im Gegensatz zum Travall Guard und seinen Zusatzgittern kann man den Protector nicht abnehmen und später wieder drankleben. Die Klebestreifen halten bombenfest, denn es handelt sich um qualitativ einwandfreies 3M™-Klebeband aus der Automobilindustrie. Nach einer Trocknungszeit von 24 Stunden kann man mit dem Auto in die Waschanlage oder es mit dem Hochdruckreiniger abspritzen – der Ladekantenschutz macht das problemlos mit.

3 – Kann man die Montage auch dann selbst machen, wenn man gedruckte Anleitungen nicht mag?

Ja, wer sich für einen Ladekantenschutz von Travall entscheidet, der kann sich die Nachrüstung auch als Video auf dem YouTube-Kanal anschauen. Dort findet ihr Videoanleitungen für viele Produkte, darunter auch der Travall Protector. Schaut mal, unser freundlicher Praktikant macht vor, wie es geht:

Travall-Zubehör zum Schutz des Fahrzeugs

  • Travall Protector: Mit einem Ladekantenschutz kann man die Ladekante vor Lackschäden durch Hundekrallen oder Gegenstände bewahren.
  • Travall UrbanMats: Die Velours-Autoteppiche sind zwar unheimlich weich, lassen sich aber trotzdem ganz leicht reinigen und schützen das Auto vor Flecken in den Fußbereichen.
  • Travall Mats: Falls ihr mit dem Auto raus ins Grüne fahrt, dann halten die praktischen Gummifußmatten halten alles vom Bodenbelag fern, was während des Ausflugs mit den Schuhen in Berührung kommt.
  • Travall CargoMat: Schutz für den Kofferraum bietet eine fahrzeugspezifische Kofferraumwanne aus leicht zu reinigendem SBR-Gummi.
  • Travall SillGuards: Mit einem Satz Einstiegsleisten schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Schutzleisten beugen Schäden vom Ein- und Aussteigen vor und decken bereits bestehende Makel zuverlässig ab.
Wenn man die Ladekante des Autos mit einem Travall Protector Terrain Edition schützt, braucht man kein Geld für eine teure Nachlackierung ausgeben. © Travall
Das Geld für eine Nachlackierung der Ladekante kann man sich mit einem Travall Protector sparen! © Travall