Ich weiß, ich weiß – heute lehnen wir uns ganz weit aus dem Fenster. Wir könnten von bösen Zungen sogar als Angeber bezeichnet werden, von wegen unser fahrzeugspezifisches Hundegitter ist sowieso viel besser etcetera. Schließlich sind viele Hundebesitzer mit ihrem Universalgitter zufrieden und das ist auch gut so. Trotzdem denken wir von Travall, dass es sich beim Travall Guard um etwas ganz Besonderes handelt, das einem Produkt aus der Zoohandlung, was in unterschiedlichste Automodelle passt, deutlich überlegen ist. Warum? Das zeigen wir euch in diesem Blogpost.
1 – Passform
Habt ihr schon mal Kleidung in Einheitsgröße gekauft? Die Klamotten verhüllen zwar den Körper und bewahren uns davon, nackt herumzulaufen, aber wirklich passen tun sie in den seltensten Fällen. Und ob sie gut aussehen, ist auch fraglich.
Beim Autozubehör ist das genauso. Da die Innenräume der Fahrzeuge in Sachen Form und Größe extrem unterschiedlich sind, passt ein Universalgitter einfach nicht gut. Aus diesem Grund fertigen wir den Travall Guard, der nicht nur Marke, Modell und Baujahr jedes Fahrzeugmodells berücksichtigt, sondern auch, ob das Auto ein Schiebedach oder weitere Sonderausstattung hat. So können alle unsere Kunden sicher sein, dass das Hundegitter am Ende perfekt ins Auto passt.
2 – Oberfläche
Viele Universalgitter sind mit schwarzem Lack überzogen. Diese dünne Schicht neigt dazu, bei Gebrauch abzuplatzen und unansehnliches Metall freizulegen oder, schlimmer noch, zu rosten. Kauen oder lecken euer Lieblinge daran, kann das für Hunde giftig sein. Bei einem Travall Guard Hundegitter werden Stahlgitter und Rahmen mit einer speziellen Beschichtung aus ungiftigen Inhaltsstoffen beschichtet. Das robuste Finish ist resistent gegen Kratzer und Kauen, sodass weder eine Gefahr für die Gesundheit besteht, noch die hochwertige Optik beeinträchtigt wird.
3 – Weniger Stress während der Fahrt
Da der Travall Guard an den bereits vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten im Auto angebracht wird, sitzt er ganz fest und kann weder wackeln noch klappern, selbst wenn die Strecke uneben ist. Das ist bei einem Universalgitter häufig nicht der Fall, was Fahrten stressig und nervig machen kann – wer möchte sich schon gern ein klapperndes Gitter anhören? Übrigens: Der Travall Guard, der wirklich gar nicht klappert oder quietscht, ist speziell dann besser, wenn sich der Hund zunächst ans Autofahren gewöhnen muss. Weniger fremde Geräusche = weniger Stress für den Vierbeiner.
4 – Preis-Leistungs-Verhältnis
Manchmal lohnt es sich, am Anfang etwas mehr zu bezahlen, um langfristig Geld zu sparen. Bei Hundegittern trifft das definitiv zu. Universalgitter sind billiger, keine Frage. Allerdings halten sie wegen der günstigen Befestigungen auch nicht lange und spätestens nach ein paar tausend Kilometern muss ein neues Trenngitter gekauft werden. Mit einem fahrzeugspezifischen Hundegitter, das nicht nur langlebig ist, sondern zusätzlich Schutz vor losem Gepäck bietet, ist die Gewissheit, dass Hund und Personen im Auto sicher transportiert werden können, einen kleinen Aufpreis wert.
5 – Erweiterungsmöglichkeiten
Wenn man ein Universalgitter kauft, bekommt man eine Abtrennung zum Heck und nicht mehr. Im Gegensatz dazu bietet der Travall Guard die Möglichkeit, weiteres kompatibles Zubehör nachzurüsten, damit ihr eure Auto für eure individuellen Bedürfnisse ausstatten könnt. Mit dem Travall Divider wird der Kofferraum in zwei Teile geteilt; das schafft Platz für Hund und Kinderwagen, Einkäufe, Ausrüstung für hundefreundliche Mikroabenteuer oder was sonst noch transportiert werden muss. Zudem kann man am Divider ein Travall TailGate anbringen. Die Gittertür hält Hunde davon ab, aus dem Kofferraum zu springen, wenn dieser geöffnet wird.
Mit fahrzeugspezifischem Zubehör von Travall wird alles leichter. Nutzt einfach unseren Fahrzeugchecker auf travall.de und lasst euch passende Produkte anzeigen! 🙂