Mit Travall durch den Winter: 7 Tipps für die Winterwanderung mit Hund

Eine Winterwanderung zusammen mit dem geliebten Vierbeiner ist eines der schönsten Erlebnisse, die die kalte Jahreszeit zu bieten hat. Obwohl einige von uns vielleicht darüber nachdenken, es sich lieber zu Hause gemütlich zu machen, ist Bewegung an der frischen Luft gerade im Januar und Februar besonders empfehlenswert, denn sie wirkt sich positiv auf die körperliche und psychische Gesundheit von Mensch und Hund aus und reduziert sogar Wetterfühligkeit. Und damit auf der Winterwanderung nichts schiefgeht, haben wir sieben praktische Tipps für euch zusammengestellt, die trotz niedriger Temperaturen hoffentlich Lust aufs Wandern mit Hund machen!

1 – Eine geeignete Strecke für die Winterwanderung auswählen

Manche Wanderungen sind im Winter schwieriger als zu anderen Jahreszeiten. Die Strecke muss bei der jeweiligen Wetterlage gut zugänglich sein. Einige Experten empfehlen, im Winter lieber kürzere Wandertouren zu machen und dafür öfter zu wandern. Stellt unbedingt sicher, dass der Hund keinen Zugang zu gefrorenen Gewässern hat, die sein Gewicht möglicherweise nicht tragen können, denn das wäre lebensgefährlich.

2 – Die Hundepfoten vorbereiten

Hundepfoten müssen vor Schnee und Eis geschützt werden, da dies für den Vierbeiner schmerzhaft sein kann. Während einige Hunde Schühchen akzeptieren, kommen andere mit einem speziellen Pfotenbalsam besser zurecht. Achtet darauf, die Pfoten, Beine und den Bauchbereich nach einem Spaziergang abzuwaschen, damit Streusalz oder Split entfernt werden. Mehr dazu in unserem Ratgeber für Hunde im Winter.

3 – Auch den Hund warm anziehen

Schaut euch den Wetterbericht an und plant keine Wanderungen bei Minusgraden. Wenn die Temperaturen über Null liegen, dann stellt sicher, dass dem Vierbeiner während der Winterwanderung warm genug ist – das geht am besten mit einem wasserdichten Hundemantel. Ein Hund, der anfängt zu jammern oder zu bellen, sichtbar zittert oder zu signalisiert, dass er nach Hause möchte möchte, zeigt Anzeichen dafür, dass ihm zu kalt ist. Dann gilt: Schnell zurücklaufen oder mit dem Auto abholen lassen.

Ein kleiner Hund, der während einer Winterwanderung im Schnee spielt, sollte einen Hundemantel mit Bauchschutz tragen. Mit diesem Mäntelchen bleibt das Fell am Bauch trocken und kühlt nicht so schnell aus. © iStock.com
Für kleine Hunde ist ein Hundemantel mit Bauchschutz sinnvoll, damit das Fell am Bauch nicht so nass wird. © iStock.com

4 – Gut sichtbar bleiben

Idealerweise befinden sich am Hundemantel sowie an eurer Kleidung Reflektorstreifen, damit ihr auch bei diesigem oder nebligem  Wetter gut zu erkennen seid. Bei Sonnenschein und Schnee schaffen knallige Farben wie rot, blau und pink Sichtbarkeit.

5 – Für den Notfall gewappnet sein

Packt ein Erste-Hilfe-Set in den Rucksack, damit ihr euch sofort um kleinere Blessuren kümmern könnt. Zudem muss bei einer Winterwanderung auf Anzeichen von Unterkühlung geachtet werden. Die Symptome einer Hypothermie reichen von Zittern und Schwäche in leichten Fällen bis hin zu starren, erweiterten Pupillen und Atembeschwerden in besonders schweren Fällen. Letzteres ist ein medizinischer Notfall und der Hund muss sofort zum Tierarzt.

6 – Snacks und Getränke nicht vergessen

Da eine Winterwanderung anstrengender ist als ein Ausflug im Sommer oder Herbst, wird der Vierbeiner zwischendurch Hunger haben. Nehmt Leckerlies mit und bietet zwischendurch immer wieder leicht angewärmtes Wasser aus der Thermoskanne an.

7 – Alte Handtücher im Auto dabeihaben

Haltet einen Stapel Handtücher und Decken im Kofferraum bereit. So kann der Hund nach der Wanderung schnell von Schlamm und Nässe befreit werden, damit er auf der Rückfahrt nicht auskühlt.

Travall-Zubehör für die Winterwanderung mit Hund

Nicht alle von uns haben das Glück, tolle Wanderstrecken direkt vor der Haustür finden zu können. Wenn es mit dem Auto zur Winterwanderung geht, dann findet ihr bei Travall tolles Zubehör, dass euch das Leben leichter machen kann.

  • Travall Guard: Mit dem fahrzeugspezifischen Hundegitter werden nicht nur Vierbeiner, sondern auch Rucksack, Wanderstöcke oder die Stiefel zum Wechseln im Kofferraum gesichert.
  • Travall Divider: Mit dem praktischen Laderaumteiler kann man den Vierbeiner auf der einen Seite und die Wanderausrüstung auf der anderen Seite des Kofferraumteilers transportieren.
  • Travall TailGate: Noch etwas für Hundebesitzer*innen: Die Gittertüren für das Heck kommen dann zum Einsatz, wenn der Hund vor der Winterwanderung besonders aufgeregt ist und am liebsten sofort aus dem Auto springen will.
  • Travall CargoMat: Schneematsch, Hundehaare oder Regenwasser hält die robuste Kofferraummatte zuverlässig vom Bodenbelag im Heck fern.
  • Travall Protector: Wenn der Hund beim Ein- und Aussteigen die Ladekante mit seinen Krallen streift, sind Kratzer im Lack vorprogrammiert. Der fahrzeugspezifische Ladekantenschutz erspart euch eine teure Nachlackierung.
  • Travall Mats: Die passgenauen Gummifußmatten von Travall bewahren das Auto vor Streusalz, Matschflecken und Pfützen im Fußraum.
  • Travall UrbanMats: Die Autoteppiche werden aus Velours gefertigt und mit Nubukleder eingefasst. Diese Materialkombination dient sowohl dem Schutz des Fahrzeug-Innenraums als auch dem Komfort der Personen im Auto.
Zwei Hunde freuen sich auf die Winterwanderung. Im Bild ist der Kofferraum des Autos mit Hundegitter, Längsteiler und Kofferraumwanne von Travall ausgestattet. © Travall
Mit Hundegitter, Kofferraumteiler und Kofferraumwanne von Travall bekommt jeder Hund seinen eigenen Platz im Heck. © Travall