Im Baumarkt, in der Zoohandlung oder im Internet gibt es viele Arten von Hundegittern: Teleskopstangen, Metallrahmen mit Nylonnetz, Gitter mit Klettverschluss als Befestigung und viele mehr. Wer noch nichts von fahrzeugspezifischen Hundegittern gehört hat oder wem nur ein ganz kleines Budget für neue Anschaffungen zur Verfügung steht, der entscheidet sich vielleicht für ein Hundegitter an den Kopfstützen der Rücksitze.
Die Universal-Hundegitter, die man an den Sitzen oder Kopfstützen anbringt, sind besonders erschwinglich und erfüllen mehr oder weniger ihren Zweck – bis man sich entschließt, die Rückbank umzuklappen. Und man denkt gar nicht darüber nach, wie oft man die Rücksitze im Alltag umklappt.
Möglicherweise bringt ihr ein paar alte Kartons oder Strauchschnitt zum Wertstoffhof, ihr helft einem Freund beim Umzug oder ihr habt einen größeren Zwischenstopp im Baumarkt oder Supermarkt eingelegt – in diesen Situationen ist viel Platz im Kofferraum besonders gefragt, damit das Beladen des Autos nicht zur Nervenprobe wird.
Wenn ein Universal-Hundegitter an den Kopfstützen hängt und die Sitze werden umgeklappt, würde das Gitter an den Fahrer- und Beifahrersitz stoßen, sodass die Rückbank gar nicht flach aufliegen kann. In besonders geräumigen Autos könnte man vielleicht die Vordersitze ganz nach vorn schieben und hoffen, dass Fahrer und Beifahrer trotzdem noch bequem sitzen können. Hat einer der beiden lange Beine, geht das aus Sicherheitsgründen aber nicht.
Die Anschaffung eines billigen Hundegitter spart sicher ein paar Euros, aber man kann einfach nicht alles damit machen; in manchen Situationen ist das Gitter einfach im Weg. Es jedes Mal komplett herauszunehmen ist allerdings zeitaufwändig, denn je nach Art des Produktes muss man kleine Schrauben lösen, Klettverschlüsse abmachen oder zahlreiche Teleskopstangen verschieben. Soll das Gitter später wieder ins Auto, verliert man noch mehr Zeit. Nach einigen Ein- und Ausbau-Debakeln lockern sich die Einzelteile und das billige Gitter fängt an zu wackeln oder klappern.
Mit dem Travall Guard Hundegitter lösen sich all diese Probleme in Luft auf, und zwar aus mehreren Gründen:
- Unter den meisten Travall-Gittern kann einfach durchgeladen werden. Wenn man relativ flache Gegenstände transportieren möchte, ist das Gitter gar nicht im Weg.
- Es kann mit wenigen Handgriffen abmontiert und später wieder eingebaut werden, falls es ganz herausgenommen werden soll.
- Der Travall Guard wird – je nach Fahrzeugmodell – an den Gepäckösen, Sitzbankösen oder den Befestigungen im Dachhimmel angebracht. Rückbank und Kopfstützen, die im Falle eines Unfalls einer hohen Aufprallwucht standhalten müssen, werden nicht zusätzlich belastet.
- Das Gitter sitzt dank seiner fahrzeugspezifischen Befestigungen bombenfest und wackelt oder klappert nicht.
Die allermeisten der fahrzeugspezifischen Hundegitter von Travall können einfach an Ort und Stelle im Kofferraum bleiben, wenn ihr die Rücksitze umklappen möchtet. Falls ihr also gerade vor der Kaufentscheidung steht, dann denkt daran, dass nicht nur der Preis eine Rolle spielt. Das Gitter muss im Alltag voll funktionsfähig sein und darf euch weder Zeit noch Nerven kosten.
Dieser Blogpost ist Teil einer Serie über die Besonderheiten der Travall Guard Hundegitter. Im zweiten Teil berichten wir darüber, was Trenngitter mit der Anschnallpflicht in Deutschland zu tun haben. Und in diesem Artikel zeigen wir euch, dass ein Travall Guard Hundegitter bombenfest verbaut werden kann, ohne dass dafür Löcher gebohrt werden müssen.
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