Welttag des Schlafes: Fragen und Antworten rund um das Thema Hunde und Schlafen

Am dritten Freitag im März wird der Welttag des Schlafes, oder Weltschlaftag, gefeiert. Die Initiatoren haben diesen Tag ins Leben gerufen, um darauf hinzuweisen, wie wichtig guter Schlaf für die Gesundheit ist. In der Tat ist Schlafen ein Thema, das uns häufig beschäftigt: Wir sprechen darüber, wie gut (oder schlecht) wir geschlafen haben, ob wir vielleicht von Albträume geplagt wurden oder was uns nachts plötzlich aus dem Schlaf gerissen hat.

Natürlich schlafen nicht nur Menschen. Viele Tiere halten kleine Nickerchen, andere sind wahre Schlafmützen. Wusstet ihr, dass Giraffen nur ein oder zwei Stunden am Tag schlafen, Fledermäuse aber bis zu zwanzig? Nilpferde schlafen unter Wasser, Haie schwimmen im Schlaf weiter, damit Wasser durch ihre Kiemen fließt, und Zugvögel können im Flug schlafen. Aber wie läuft das Schlafen bei unseren Hunden ab? Wir von Travall geben Antworten auf die vier häufigsten Fragen.

Wie lange schlafen Hunde?

Genau wie die Schlafgewohnheiten von Menschen sind auch die von Hunden unterschiedlich. Im Schnitt schlafen Vierbeiner 12-14 Stunden pro Tag, große Rassen und Welpen benötigen 18 Stunden. Die meisten Hunde legen sich hin, wenn ihre Besitzer schlafen, sodass sie im Schnitt auf etwa acht Stunden Schlaf kommen. Tagsüber machen sie dann ein paar Nickerchen. 

Im Gegensatz zu uns haben unsere Vierbeiner sehr selten mit Schlafstörungen zu tun. Leidet ein Hund trotzdem an Schlaflosigkeit, könnte das auf ein Gesundheitsproblem wie zum Beispiel Gelenkschmerzen oder Nierenprobleme hindeuten. Und dann gilt: Ab zu Tierarzt!

Was bedeutet die Schlafposition des Hundes?

Die Schlafposition gibt Hinweise darauf, wie entspannt der Hund ist. Die meisten Fellnasen rollen sich ein und machen sich damit ganz klein. In dieser Position halten sie sich während des Schlafens warm. Die Beine sind meist gebeugt und zucken eher nicht. 

Schläft der Hund auf der Seite oder auf dem Rücken, fühlt er sich gerade besonders wohl und sicher. Liegt ein Hund auf dem Bauch, hält er wahrscheinlich nur ein Nickerchen. Aus dieser Schlafposition heraus kann er bei Gefahr schnell aufspringen.

Viele Hunde dürfen bei ihren Besitzern im Bett schlafen. © iStock.com
Dieser Kleine fühlt sich gerade besonders geborgen. © iStock.com

Was kann man tun, wenn ein Hund zu viel schläft?

Wenn ihr bemerkt, dass eure Fellnasen mehr als gewöhnlich schlafen, kann das zwei Gründe haben. Erstens könnte der Hund einfach Langeweile haben und pennt, weil es sonst nichts zu tun gibt. Dann braucht er besseres Spielzeug oder spannende Gassirunden. Zweitens könnte hinter der Erschöpfung eine Krankheit stecken: Wenn der Hund trotz aller Versuche, mit ihm aktiv zu werden, immer noch mehr schläft als sonst, liegt möglicherweise ein Gesundheitsproblem vor. Dann sollte unbedingt ein Termin beim Tierarzt gemacht werden.

 

Wie bringt man Hunde dazu, im Auto zu schlafen?

Nicht allen Hunden fällt es leicht, während der Autofahrt zu schlafen. Einige Hunde sind wegen des bevorstehenden Ausflugs einfach zu aufgeregt, andere sind ängstlich, weil sie sich vielleicht noch nicht ans Autofahren gewöhnen konnten. Und ein schepperndes Hundegitter oder eine ungewohnte Box können die Angst noch verschlimmern. Wer nach einem fahrzeugspezifischen Kofferraumgitter sucht, das den Hund im Heck sichert und nicht klappert, dem empfehlen wir den Travall Guard. Auch durch die Verwendung der Travall CargoMat Kofferraumwanne wird die Fahrt angenehmer, denn das dicke Gummimaterial reduziert die Vibrationen, die während der Fahrt im Auto entstehen. Auf die Matte kann dann die Lieblingsdecke des Vierbeiners gelegt werden; sie riecht vertraut und hat daher eine beruhigende Wirkung.

Ältere Hunde schlafen während der Fahrt im Auto häufig ein. © Travall
Bella ist schon etwas älter. Sie macht während der Fahrt gern ein Nickerchen. © Travall