Sommer, Sonne, Gartenparty: 4 Fehler, die es als Gastgeber*in zu vermeiden gilt

Endlich ist der Sommer da und mit steigenden Temperaturen füllt sich der Kalender, denn jetzt ist die Zeit der Gartenpartys – eine wundervolle Möglichkeit, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, ohne sich in Innenräumen aufhalten zu müssen. Falls auch ihr gerade eine Gartenparty plant (schließlich kann man nicht immer nur als Gast erscheinen, ohne selbst einzuladen), dann haben wir von Travall ein paar Stolpersteine aufgelistet, die es zu überwinden gilt, damit das Event ein voller Erfolg wird!

1 – Alles allein vorbereiten wollen

Gestaltet eure Gartenparty so, dass sie euch guttut. Nichts muss perfekt sein – Hauptsache, ihr verbringt Zeit mit lieben Menschen (Nervensägen werden erst gar nicht eingeladen, ein Corona-bedingtes Personenlimit hat in diesem Fall auch Vorteile). Eine Mitbringparty ist viel weniger stressig als wenn ihr Essen für alle zubereiten müsstet. Koordiniert, wer was mitbringt, damit hinterher nicht nur Salate auf dem Tisch stehen. Gebt Arbeiten wie Tischdecken, Getränke kühl stellen oder Fleisch marinieren an freundliche Helfer ab, denn wie heißt es so schön: Viele Hände, schnelles Ende!

Falls ihr Getränkekisten, Deko und geliehene Stühle im Kofferraum transportiert, dann denkt an die gesetzliche vorgeschriebene Ladungssicherung, damit euch die Gegenstände im Ernstfall nicht um die Ohren fliegen. Wer nicht alles mit Spanngurten festzurren möchte, der kann einfach ein Travall Guard Gepäckschutzgitter im Auto nachrüsten. Die stabile Barriere verhindert, dass lose Dinge bei einem Unfall oder einer Vollbremsung nach vorn geschleudert werden können.

Eine Familie lädt Einkäufe für die Gartenparty aus dem Auto aus. Die Gegenstände wurden mit Trenngittern von Travall im Kofferraum gesichert. © Travall
Die Travall Gitter sorgen für Ordnung im Heck und mehr Sicherheit für die Personen im Auto. © Travall

2 – Zu wenige Sitzgelegenheiten anbieten

Damit es allen Gästen gutgeht, sollten genug Stühle und Bänke im Garten vorhanden sein. Wer nun denkt, Stehtische sind doch genauso gut, der irrt sich: Speziell zu späterer Stunde möchten sich viele von uns lieber hinsetzen, denn längeres Stehen kann sich im unteren Rücken bemerkbar machen. Auch die Gäste, die auf der Gartenparty Alkohol trinken, erreichen ab einem bestimmten Pegel eine gewisse “Schwere” und sollten lieber einen Sitzplatz angeboten bekommen. 😉

3 – Davon ausgehen, dass alle die Regeln kennen

Es liegt in der Verantwortung des Gastgebers bzw. der Gastgeberin, dass sich die Gäste auf der Gartenparty wohlfühlen. Falls ihr eine Feier plant, auf der keine Masken getragen werden, informiert eure Gäste vorher. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er kommen möchte oder nicht. Kommuniziert auch früh genug, wenn alle eine Maske tragen und sich zwischendurch die Hände desinfizieren sollen (Desinfektionsmittel und Papierhandtücher müssen auf jeden Fall im Bad bereitstehen). Und wenn sich jemand nicht an eure Regeln hält – ob absichtlich oder aus Versehen spielt keine Rolle – dann nehmt die Person beiseite und klärt das bei einem Gespräch unter vier Augen.

4 – Keinen Plan B für schlechtes Wetter haben

Seien wir ehrlich, es kann selbst im Hochsommer sein, dass das Wetter nicht mitspielt. Wer eine Party im Freien plant, sollte nicht nur den den Wetterbericht so oft wie möglich prüfen, sondern auch einen Plan B haben, wenn in letzter Minute Regenwolken aufziehen. Sobald es anfängt zu tropfen oder den Gästen kalt wird, könnt ihr die Feier zum Beispiel in einen überdachten Bereich oder Pavillon verlegen und Decken anbieten.

Die Gartenparty findet bei Regen unter der überdachten Terrasse statt. © iStock.com
Überdachte Terassen sind klasse, alternativ tut es natürlich auch ein Pavillon. © iStock.com