Die besten Autos für Hundebesitzer: Mercedes-Benz EQC

Damit ein Fahrzeug zum Hundeauto werden kann, müssen die Gegebenheiten für Mensch und Tier stimmen: Der Hund soll es darin bequem haben, für die Sicherheit muss gesorgt sein, und im Idealfall ist der Kofferraum mit kleinen Extras ausgestattet, die Hunden die Autofahrten angenehmer machen. Ob der Mercedes-Benz EQC die Erwartungen von Hundefreunden erfüllen kann, das seht ihr in diesem Beitrag!

Warum ist der Mercedes EQC das ideale Hundeauto?

Wie der Audi Q8 ist auch der Luxus-SUV von Mercedes ein Fahrzeug der gehobenen Preisklasse. Das heißt aber nicht, dass er für Hunde im Auto nicht geeignet ist! Denn mit dem richtigen Zubehör für Hundefreunde schafft man im Handumdrehen einen gemütlichen Kofferraum, der sowohl vor Schmutz geschützt ist als auch die gesetzlichen Vorschriften für Hunde im Auto erfüllt. 

À propos Kofferraum: Im Gegensatz zu anderen Elektroautos wie zum Beispiel dem Ford Mustang Mach-E und Hyundai Ionic 5 hat der Mercedes EQC keinen Ladebereich vorn – das würde ihn als Hundeauto ungeeignet machen. Trotz Coupé-Optik bietet das Heck mit 500 Litern Kofferraumvolumen ausreichend Platz für mehrere kleine oder einen mittelgroßen Vierbeiner. 

In diesem E-Auto sind aber nicht nur Haustiere gut untergebracht, auch den Personen im Fahrzeug fehlt es an nichts: Der EQC ist leise, hat ein ausgezeichnetes Infotainment-System, bietet ein gutes Handling sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn, und die Sitze sind sogar mit einer Massagefunktion ausgestattet, damit man entspannt in den Urlaub mit Hund fahren oder einen Städtetrip machen kann. Die Reichweite des Akkus betrug im ADAC-Test rund 335 Kilometer, was für die meisten Situationen, denen wir im Alltag begegnen, sicherlich ausreicht.

Travall-Zubehör für Mercedes EQC

Mit Zubehör von Travall wird jeder EQC zu einem erstklassigen Hundeauto. Die Gitter zeichnen sich dadurch aus, dass sie speziell für das jeweilige Fahrzeugmodell konzipiert wurden und deshalb genau passen. Während der Fahrt können sie weder wackeln noch klappern, was die Reise für Zwei- und Vierbeiner definitiv weniger stressig macht.

• Travall Guard Hundegitter: Mit dem Weltmarktführer unter den fahrzeugspezifischen Hundegittern sichert ihr eure Vierbeiner ordnungsgemäß im Heck. Für den Einbau sind weder Bohren noch Veränderungen im Auto nötig. 
• Travall Divider Kofferraumteiler: Dieses Zusatzgitter trennt den Kofferraum in der Längsrichtung, damit der Hund während der Fahrt nicht von verrutschenden Gegenständen gestört wird. Oder damit er die neugierige Hundenase nicht in die Einkaufstüten steckt. 😉
• Travall TailGate Heckgitter: Falls es sich bei eurem Hund um einen eher aufgeregten Vertreter handelt, wird er durch die praktische Gittertür daran gehindert, voreilig aus dem Auto zu springen. Das Heckgitter wird einfach am Divider befestigt; so entsteht ein modulares Transportsystem mit vielen Vorteilen gegenüber Hundeboxen.

Alle bisherigen Folgen der Serie “Die besten Autos für Hundebesitzer” findet ihr auch in der Übersicht. Welches Fahrzeug ist euer Favorit? Lasst uns einen Kommentar da! 🙂