Eine Hundebox beziehungsweise ein Kennel im Haus kann ein super Rückzugsort für Vierbeiner sein, denn dort sind sie von Umgebungsreizen abgeschirmt und können sich besser entspannen. Daher wird ein Kennel auch gern für Bürohunde genutzt.
Im Auto kann eine Hundebox allerdings die Flexibilität einschränken, nimmt sie doch einen Großteil des Kofferraums ein, muss umständlich befestigt werden und kann, je nach Modell, klappern und wackeln. Zudem fühlen sich einige Vierbeiner in einer Box einfach nicht wohl, da sie während der Fahrt lieber aus dem Fenster schauen oder ihre Menschen sehen möchten. Und für große Hunde im Auto wird es schwierig (und kostspielig), überhaupt eine passende Hundebox zu finden.
Letztes Jahr haben wir ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das sogenannte Travall TailGate. Dabei handelt es sich um ein Heckgitter beziehungsweise eine Gittertür, die am Travall Divider Kofferraumteiler befestigt werden. Die Tür kann entweder auf einer oder auf beiden Seiten des Dividers angebracht werden – je nachdem, wie viele Hunde im Auto mitfahren. Sie hält Vierbeiner davon ab, ungehindert aus dem Kofferraum zu springen, sobald sich die Heckklappe öffnet. Heute möchten wir euch zeigen, warum eine Kombination aus Hundegitter, Längsteiler und Heckgitter eine super Alternative zur Hundebox sein kann.
1 – Das TailGate ist ideal, um mehrere Hunde im Heck zu sichern.
Für alle, die einen Zweithund, Dritthund oder vielleicht sogar ein ganzes Rudel zu Hause haben, ist es extrem schwierig, eine passende Hundebox von der Stange zu finden. Und für eine Maßanfertigung muss man tief in die Tasche greifen. Mit dem Travall Guard, Divider und TailGate schafft man genug Platz für alle Vierbeiner im Heck, ohne in Sachen Sicherheit Kompromisse eingehen zu müssen.
2 – Mit einer Gitterkombination bleibt Platz für andere Dinge im Kofferraum.
Seien wir ehrlich, selbst wenn man einen relativ kleinen Hund hat, ist die Transportbox im Auto wahrscheinlich sperrig. Ist ein Travall TailGate installiert, benötigt man gar keine Hundebox. So bleibt viel Platz für andere Gegenstände im Kofferraum, wie zum Beispiel Taschen, Koffer, Einkaufstüten oder die Getränkekiste.
Besonders praktisch ist das übrigens für alle Familien mit kleinen Kindern. Wer Kids im Auto dabei hat, weiß, dass mit den lieben Kleinen allerhand Ausrüstung dazukommt, darunter Kinderwagen und Wickeltasche für Babys oder Gummistiefel und Sportsachen für größere Kinder. Greift man auf eine Kombination aus Travall Gittern zurück, steht mindestens das halbe Kofferraumvolumen für andere Dinge zur Verfügung und der Hund ist trotzdem ordnungsgemäß gesichert.
3 – Das Travall TailGate sorgt für Flexibilität und ein schickes Auto.
Das Travall TailGate ist so konzipiert, dass es mit dem Travall Guard und Divider kombiniert werden kann. Es erfüllt also nicht nur eine praktische Funktion, sondern es sieht im Auto auch noch gut aus. Dank der hochwertigen Verarbeitung und der zeitlosen Pulverbeschichtung in matt-anthrazit ist es bestens auf das Interieur von modernen Fahrzeuginnenraum abgestimmt – im Gegensatz zu Hundeboxen, deren Plastik- oder Stoffteile doch etwas billig ausschauen können.
Zudem muss man für die Nachrüstung weder schrauben noch bohren, was bedeutet, dass alle Elemente des Gittersystems rückstandslos wieder entfernt werden können, wenn man das Auto zum Beispiel verkauft. Und braucht man das Heckgitter kurzfristig nicht, kann man es platzsparend neben den Travall Divider Kofferraumteiler klappen.
Seid ihr neugierig geworden, was wir für euer Fahrzeugmodell auf Lager haben? Dann schaut unbedingt mal im Travall-Onlineshop vorbei! 🙂
Pingback: Travall Divider Kofferraumteiler montieren: Wie geht das? - Travall Blog Website