Dog Dancing – auch Dogdancing oder Dog Dance genannt – bedeutet Tanzen mit Hund. Dabei wird Obedience mit Musik verbunden, sodass sich die vielleicht eher trocken wirkenden Gehorsamsübungen in eine musikalisch-sportliche Kunstform verwandeln, die mit viel Spaß für Mensch und Tier einhergeht. Heute zeigen wir von Travall euch, was das Interessante am Hundesport Dog Dancing ist!
Woher kommt Dog Dancing?
Wie auch Obedience stammt Dog Dancing aus Großbritannien, wo die Hundetrainerin Mary Ray in der 90er Jahren Übungen mit Musik verknüpfte und im Rahmen einer Hunderassenshow vor Publikum mit ihren Tieren tanzte.
Wie viele Arten von Dog Dancing gibt es?
Beim Dog Dancing unterscheidet man zwischen zwei Arten: Heelwork to Music und Freestyle Dog Dancing. Heelwork to Music heißt übersetzt so viel wie Fußarbeit zur Musik und dreht sich um korrekte Fußarbeit. Insgesamt gibt es 18 verschiedenen Fußpositionen. Freestyle Dog Dancing spricht wahrscheinlich schon für sich: Hier dürfen die Hund-Mensch-Teams ihre Übungen ganz kreativ zur Musik präsentieren, solange die Bewegungen rhythmisch zur Musik passen – das ist besonders interessant für alle, die sich ihre Performance gern selbst ausdenken.
Welche Musik nimmt man zum Dog Dancing?
Die Musik kann man zunächst einmal nach seiner eigenen Vorliebe auswählen, besonders harmonisch wird es aber, wenn die Lieder sowohl zum Hund als auch zu den Übungen, die man sich überlegt hat, passen. So kann der Takt für Dogge, Bernhardiner, Rottweiler und Co. vielleicht etwas gemächlicher sein als für Zwergpinscher, Jack Russel und ähnlich energiegeladene Vierbeiner.
Können alle Hunde Dog Dancing lernen?
Im Prinzip ja, man kann sich mit allen Hunden zur Musik bewegen, sofern sie gesund sind und nicht an Arthrose oder anderen Einschränkungen leiden. Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bei Fuß und Bleib sollte der Vierbeiner schon beherrschen. Besonders gut geeignet ist der Hundesport mit Musik für verspielte, neugierige Tiere, die vielleicht auch schon auf den Klicker hören, denn der erleichtert das Training. Alternativ tut’s natürlich auch das ein oder andere Leckerlie!
Welche Übungen eignen sich für Anfänger?
Dog Dance ist auch für Anfänger interessant, denn hier kann jeder auf seinem Kenntnisniveau ansetzen. Beliebte Übungen für alle, die es einmal probieren möchten, sind zum Beispiel der Zirkel, bei dem der Hund um den Menschen herumgeht, der Slalom durch die Beine (auch Weave genannt) sowie der Sprung über das ausgestreckte Bein des Menschen.
Travall-Zubehör für Hundebesitzer
- Travall Guard: Sicherheit geht vor: Das fahrzeugspezifische Hundegitter ist die ideale Lösung für alle, die ihre Vierbeiner ordnungsgemäß im Auto transportieren möchten. Für die Montage des Gitters muss weder gebohrt noch das Auto umgebaut werden.
- Travall Divider: Dieses Trenngitter teilt den Kofferraum in Längsrichtung, damit der Hund nicht durch verrutschende Gegenstände gestört wird.
- Travall TailGate: Das Heckgitter kann besonders aufgeregte Vierbeiner davon abhalten, voreilig aus dem Kofferraum zu springen.
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- Travall Protector: Damit weder Hundepfoten noch Sportausrüstung Spuren im Lack hinterlassen, kann man einen Passform-Ladekantenschutz im Heckbereich anbringen.
- Travall CargoMat: Noch mehr Schutz für den Kofferraum bietet eine fahrzeugspezifische Kofferraumwanne aus leicht zu reinigendem SBR-Gummi. Das Material ist außerdem extra-dick, damit Vibrationen gedämpft und Autofahrten für Hunde angenehmer werden.
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