Ein Golf ist ein Golf – eine der Besonderheiten am beliebten VW-Flitzer ist wohl, dass das Äußere des Fahrzeugs seit Generationen unverkennbar geblieben ist. Mit dem Golf 8 ist es Volkswagen jedoch gelungen, das Fahrzeug in das 21. Jahrhundert zu holen. Wir zeigen euch heute, was es Interessantes über das Fließheck-Modell zu berichten gibt.
1 – Man hat die Wahl zwischen 5 (!) verschiedenen Hybridmodellen.
Erst gab es nur eine, jetzt kann man sich zwischen sage und schreibe fünf Hybridversionen entscheiden. Interessanterweise ist jedoch keines der sogenannten eTSI Modelle ein traditioneller Hybrid wie zum Beispiel der Toyota Prius; stattdessen gibt es drei Versionen mit 109 PS, 129 PS und 148 PS. Alle verfügen über 48-V-Systeme, die das Auto nicht wirklich antreiben, den Benzin-Verbrennungsmotor aber unterstützen. Darüber hinaus bietet VW zwei Plug-in-Hybrids an, wobei einer davon ein GTE ist.
2 – Der digitale Flitzer vernetzt sich mit unter Anderem mit anderen Golfs und Ampeln.
Dank seiner 95 digitalen Funktionen wird der Golf 8 deutlich futuristischer und vernetzter als seine Vorgänger. Alle Golf 8 Modelle sind mit Car2X ausgestattet, einer Technologie, die es Autos ermöglicht, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Zurzeit ist Car2X noch nicht weit verbreitet, aber in Zukunft könnte es bedeuten, dass sich der Golf 8 mit anderen Autos vernetzt, damit diese euch zum Beispiel über Staus und Gefahren im Straßenverkehr informieren. Darüber hinaus könnte der Golf einer Ampel mitteilen, auf grün zu schalten, wenn keine anderen Verkehrsteilnehmer in der Nähe sind. Praktisch, oder?
3 – Der Golf 8 ist ideal für Menschen mit Hund.
Wer an ein Hundeauto denkt, dem kommt meistens ein Kombi oder SUV in den Sinn. Aber auch in kleineren Fahrzeugmodelle kann man Vierbeinern einen gemütlichen Platz im Heck schaffen. So stehen Hunden im Golf 8 Fließheck 381 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung – ausreichend Platz für ein einen mittelgroßen oder mehrere kleine Hunde.
Travall-Zubehör für Volkswagen Golf 8 (Fließheck-Modell)
- Travall Guard: Mit dem Weltmarktführer unter den fahrzeugspezifischen Hundegittern sichert man Ladung oder Hunde ordnungsgemäß im Heck. Für den Einbau sind weder Bohren noch Veränderungen im Auto nötig.
- Travall Divider: Wird das Heck in zwei Bereich geteilt, kann man beispielsweise Gepäck vom Haustier trennen, oder Einkäufe vor einer neugierigen Hundenase schützen.
- Travall Protector: Viele Dinge hinterlassen Spuren an der Ladekante. Damit sich daraus keine ärgerlichen Kratzer entwickeln, könnt ihr einfach einen Ladekantenschutz aus robustem Kunststoff anbringen.
- Travall Mats: Damit die Fußräume im Auto weder nass noch schmutzig werden, kann man das Fahrzeug mit einem Satz passgenauer Gummifußmatten ausstatten.
- Travall CargoMat: Die Kofferraumwanne bewahrt den Bodenbelag im Heck vor Tierhaaren, Staub und matschigen Pfotenabdrücken.
Und wer sich fragt, wie man das Hundegitter wohl im Auto einbaut, der sollte sich einfach mal ein kleines Video ansehen! Bohren oder irgendwelche Veränderungen im Fahrzeug sind für die Nachrüstung eines Travall Guards nicht erforderlich, denn das Gitter ist so designt worden, dass es ausschließlich die bereits vorhandenen Befestigunsmöglichkeiten im Kofferraum des Golf 8 nutzt. 🙂
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Hallo,
findet ihr den Gold immer noch so schön wie in den 00er? Also ich finde die Optik nicht mehr so ansprechend. Vielleicht liegt es an mir..
Grüße aus Berlin