Nach der Sommerhitze ist nun die beste Zeit, um Pflanzen für den Frühling zu setzen: Die Temperaturen sind nicht mehr so hoch, die neuen Pflanzen werden mit Regen versorgt und können gut anwurzeln. Außerdem bekommen sie im Herbst die Chance, sich während der Wintermonate zu stabilisieren, damit sie im nächsten Jahr in voller Blüte stehen. Wenn der Garten auch von Vierbeinern genutzt wird, soll er natürlich auch sicher sein. Daher muss neben der Eingrenzung durch einen Zaun oder eine dichte Hecke die Auswahl der Pflanzen gut überlegt sein. Wir von Travall zeigen euch, was jetzt in die Erde muss, damit euer Garten nicht nur hundefreundlich, sondern auch schön gestaltet daherkommt.
Hundefreundliche Pflanzen für den Herbst
Grundsätzlich sollten im September oder Oktober alle Stauden, Zwiebelblumen und Gehölze gesetzt werden, die im nächsten Jahr besonders früh oder besonders reich blühen. Hierzu zählen zum Beispiel Feuerdorn, Wildrosen, Zierquitten, Flieder, Aster, Margerite, Jasmin und Hartriegel. Außerdem ist der Herbst die perfekt Plfanzzeit für winterharte Obstgehölze wie Apfel, Birne oder Pflaume. In der Baumschule bekommt man wunderschönes Säulenobst, das auch für kleine Gärten gut geeignet ist. Die genannten Sorten sind ungiftig, das heißt selbst wenn euer Hund daran rumknabbern sollte, droht keine Gefahr für das Tier – die Pflanze könnte allerdings leiden! 😉
Welche Pflanzen sind für Hunde giftig?
Leider gibt es viele Gartenpflanzen, die zwar unheimlich beliebt sind, aber auch leider zu den Giftpflanzen zählen und in einem hundefreundlichen Garten nichts zu suchen haben. Dazu zählen unter Anderem: Amaryllis, Azalee, Glockenblumen, Taglilien, Fingerhut, Hortensie, Efeu, Goldregen, Maiglöckchen, Lupinen, Oleander, Rhododendron und Eibe. Auch Narzissen- und Tulpenzwiebeln sind für Hunde giftig und sollten nicht gesetzt werden, wenn der Hund sie im Garten ausbuddeln könnte. Eine umfangreiche Liste findet ihr in diesem Blogpost. Wer nicht auf die blühenden Frühlingsboten verzichten möchte, kann sie in Hängekörben außerhalb der Reichweite des Hundes pflanzen.
Vorbereitung auf die Gartenarbeit
Neue Pflanzen im Gartencenter auszuwählen macht unheimlich Spaß und bringt viel Inspiration. Wer sich auf ein Stück Plastiktüte verlässt, um das Auto zu schützen, ist allerdings nicht so gut vorbereitet: Die Pflanzen könnten nass sein, umkippen oder ein paar Blätter im Kofferraum verlieren. Darüber hinaus möchte wohl keiner von uns, dass das Auto tagelang nach Kompost riecht. Hier kommt die Travall CargoMat Kofferraumwanne ins Spiel: Die praktische Gepäckraumeinlage aus robustem SBR-Gummi hält mit ihrem erhöhten Rand alles auf, was nicht auf den Bodenbelag im Heck geraten soll. Bei Bedarf kann sie ganz einfach aus dem Auto herausgenommen und sauberngemacht werden – wenn es schnell gehen soll, auch mit dem Hochdruckreiniger. Nach kurzer Zeit ist die Kofferraumwanne dann wieder trocken und bereit für den nächsten Einsatz! Seid ihr neugierig geworden? In diesem Beitrag zeigen wir euch, was das Besondere an der Kofferraumwanne von Travall ist.